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So sehr er seine Töchter auch liebte, es war ein Fehler gewesen, seine jüngere Tochter Ariadne zu einem Praktikum bei den Spielmachern zu drängen. Soviel war Präsident Ammon Charion klar. Stehts aus dem Rahmen fallend und für ihre friedliebende Art bekannt, war es keine Überraschung gewesen, dass böse Zungen die Schuld an den kuschelnden Löwenmutationen, die den 177. Hungerspielen eine 12-Jährige Siegerin bescherten, ihr gaben. Und das obwohl der falsche Befehl an die Mutationen nachgewiesener Weise unter dem Sicherheitsschlüssel des damaligen obersten Spielmachers eingegeben wurde. Umso wichtiger, dass dieses Jahr alle Mitglieder der Präsidentenfamilie aktiv an der Umsetzung der Spiele teilnahmen. Blöderweise kann man Ariadne auch für ihre neue Position nicht so wirklich begeistern, doch zum Glück hatte seine andere Tochter eine Idee, durch die man Ariadne vielleicht doch noch zum Einlenken begeistern könnte.

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